Kurs gen Norden

Etappen Simrishamn – Hanö – Karlskrona – Kalmar – Borgholm

06. – 11. Mai 2022

Der nächste Tag, inzwischen Freitag, der 06. Mai, bringt uns nach Hanö, einer kleinen, dem Festland nur wenig vorgelagerten, Insel. Endlich können wir mal wieder ein wenig segeln. Die Segelbilanz ist bisher nicht so prickelnd, aber besser bei Flaute motoren – schließlich haben wir ja dafür den Jockel – als bei Starkwind durchgeschüttelt werden. 

Kurz vorm Einlaufen in den Hafen legt der Wind allerdings doch auf 6 Beaufort zu. Unterwegs naja, aber ok… aber kurz vorm Anlegen muss das eigentlich nicht sein. Passiert aber halt 🤷‍♀️🤷‍♂️

Der starke Wind steht leider direkt auf der Hafeneinfahrt, sodass ein ordentlicher Schwell in den Hafen schwappt. Die wenigen Schiffe im Hafen – nur von Einheimischen – schwanken alle ordentlich hin und her. Nur an einem Stückchen Mole ist das Wasser einigermaßen ruhig… das Stück ist frei und wird unser Platz! Direkt neben der kleinen Inselfähre. 

Die nette Hafenmeisterin kommt sofort angelaufen, begrüßt uns freundlich und berichtet, dass der Stromanschluß an unserem Liegeplatz leider defekt ist. Bei einem Sturm wurde der Anschluß beschädigt und ist noch nicht wieder repariert. Sie bringt uns aber sofort ein Verlängerungskabel bis zu einem funktionierenden Anschluß, dass uns aber nicht so wirklich vertrauenerweckend erscheint… mit Tesa umwickelte SchukoStecker und so…  Wir kramen also sämtliche an Bord befindlichen Stromkabelverlängerungen aus und siehe da… was sich so alles findet… fast einmal um den halben Hafen herum (ca. 100m) und schon haben wir Landstrom durch‘s eigene Kabel!

Der Hafen hat sich für die demnächst erwarteten Gäste schon hübsch herausgeputzt: die dicken Treckerreifen, die als Schutz für die anlegenden Schiffe an der Mole hängen, sind alle strahlend weiß gestrichen. (Wenn dann ein Schiff dran scheuert, gibt es wenigstens nicht so häßliche schwarze Streifen.) Und auch die Poller, an denen man seine Leinen festmachen kann, sind neu strahlend gelb angestrichen. Sieht richtig schwedisch aus: leuchtend blauer Himmel, sonnengelbe Poller. Hübsch! Das unsere Festmacherleinen jetzt auch ein bisschen gelb sind, weil die Farbe wohl noch nicht völlig getrocknet war… nunja, es gibt schlimmeres. Wir sind jetzt quasi richtig in Schweden angekommen.

Hanö ist eine gut 2 Quadratkilometer große Ostsee-Insel in der nach ihr benannten schwedischen Hanöbucht vor dem Südosten des Festlandes. Die Insel nur ist 2,2 km lang und 1,3 km breit – der Inselflyer sagt: in 3 Stunden zu umwandern. Im einzigen Dorf Hanös sind nur 7 Menschen mit Wohnadresse gemeldet, es leben aber etwa 30 Menschen ganzjährig auf der Insel. Während der Sommersaison – Juni und Juli – sind dann auch diverse  Sommerhäuser bewohnt. 

Zu erreichen ist die autofreie Insel in 25 Minuten mit Fähre oder eigenem Boot. Auf der bis 60 Meter hohen Insel gibt es auf der höchsten Stelle den Leuchtturm Hanö Fyr. Das Leuchtfeuer soll mit 23 sm die größte Tragweite in der Ostsee haben. Bemerkenswert sind die Windstärken auf Hanö: am 3. Dezember 1999 wurden 43 m/s gemessen, schwedischer Rekord außerhalb der Fjällgebiete. Info: 33 m/s entspricht 12 Beaufort!

Übrigens kaufte Elsa Greta Schult die Insel Hanö 1759 der Krone ab – bis heute ist die Insel in Privatbesitz.

Während des Schwedisch-Englischen Krieges von 1810 bis 1812 war Hanö Stützpunkt der englischen Flotte. Unter anderen war die berühmte HMS Victory kurzzeitig hier stationiert. Glaubt man garnicht, bei dem kleinen Hafen. An die Ereignisse erinnert ein „Seamans Graveyard“ für 15 hier bestattete britische Seeleute. Eine Abordnung der Royal Navy errichtete 1972 ein großes Holzkreuz.

Das mit dem gemessenen Rekordwind hätte ich nicht schreiben dürfen, denn stärkerer Wind hatte sich schon in der Wettervorhersage angekündigt und so stehen wir am nächsten Morgen ganz früh auf (05.45h), um den Wind für die Weiterfahrt zu checken. Doch die verschiedenen Wetterberichte, die wir gerne nutzen – dmi (der Däne), yr (der Norweger), Windy und Weather4D – sind sich einig: völlig falscher Wind. Viel zu stark und auch die völlig falsche Richtung. Also legen wir uns nochmal wieder ins Bett und stehen erst zu einer für Samstags angemessenen Uhrzeit wieder auf.

Übrigens tun unsere sogenannten Urlaubsfender bei dem Starkwind gute Dienste. Normalerweise haben wir sechs ordentliche Fender als Bordwand-Schutz im Hafen dabei. Und noch drei kleine ältere Modelle… man weiß ja nie. Seit letzten Sommer haben wir zusätzlich noch drei alte, arg ramponierte und wirklich nicht mehr schöne Fender an Bord. Aber heile! Unser Segelfreund André hat sie gefunden und uns für die Reise überlassen. Im letzten Jahr haben wir sie abwechselnd benutzt… wer sie brauchte, hat sie ans Schiff gehängt. Mal beschützten sie Danae, mal Pilgrim vor angriffslustigen Gast-Nebenliegern.  Jetzt helfen sie uns sehr! Dank an André!

Nach dem Ausschlafen testen wir, ob die Umwanderung der Insel wirklich in 3 Stunden zu schaffen ist – wie es in der Inselbroschüre steht. Und Waschmaschine und Trockner (kostenfrei!) stehen auch in günstiger Entfernung zu unserem Schiff 🧺🧺

Bezüglich der Wanderung entschließen wir uns, doch nur den Weg zum Leuchtturm und dem englischen Friedhof zu erwandern. Die entspr. Wanderwege sind sehr gut markiert, aber man muß schon trittsicher sein… die Bezeichnung „Wege“ ist auch etwas übertrieben, es geht im wahrsten Sinne über Stock und Stein. Hat aber Spaß gemacht! Und über das Wetter können wir uns nach wie vor nicht wirklich beschweren: zwar (zu) viel Wind, aber meist strahlender Sonnenschein. Und fünf von den ca. 150-200 Stück auf der Insel frei lebendem Damwild haben wir auch gesehen! Die waren, als sie uns erblickten, genauso überrascht wie wir. 

Der nächste Morgen graut… und der Wecker weckt – leider. Und das an einem Sonntag (08. Mai). Wie auch schon gestern, nur diesmal schon um 04.00h: Wetter checken und… für gut genug befunden. Um 05.00h sind die Leinen los und wir verlassen Hanö in Richtung Karlskrona – das ist da, wo sich vor vielen Jahren mal ein russisches U-Boot verstecken wollte… und leider/glücklicherweise irgendwann auf Grund lief und entdeckt wurde.

Nachdem der Sonnenaufgang um 05.04h leider etwas von Wolken verdeckt war, zeigte sie sich dann aber doch nach einiger Zeit. Einem Selfie können wir später den Titel „7-7-7“ geben: 7 Uhr, 7 kn Wind (3 Beaufort), 7°C Temperatur. Und Sonnenschein!

Der frühe Vogel… ist dann auch früh am nächsten Ort. Wir hatten Karlskrona als Ziel gewählt, weil wir Diesel nachtanken müssten. Doch erstens dreht der Wind kurz vorm anlegen mal wieder richtig auf – da sind wir dann immer froh, wenn wir gut angebunden sind und nicht wieder los müssen – und zweitens ist die Tankstelle an solch einer blöden Stelle… niemand konnte uns sagen, wie denn die Wassertiefe davor ist. Wie blöd ist das denn? Warum steht das nicht korrekt im Hafenhandbuch?

Also statt tanken lieber ein Spaziergang durch die Stadt. Wir stellen fest: Karlskrona gefällt uns überhaupt nicht – jedenfalls der Teil, den man fußläufig vom Yachthafen aus erreichen kann oder will. Das mag daran liegen, dass an einem Sonntag auch in Schweden die meisten Geschäfte geschlossen haben und alles irgendwie dröge wirkt. Vielleicht muss man sich auch einfach mehr Zeit nehmen, um die schönen und interessanten Ecken zu finden – aber es reizt uns nicht. Und nach einem langen Tag (und frühem Start) muss auch mal ne Pause sein. Seit 1998 zählt die Marinestadt Karlskrona übrigens zum Weltkulturerbe. Nicht nur der Marinehafen und die zahlreichen Befestigungsanlagen sind dadurch geschützt, sondern auch die Innenstadt und einzelne ältere Gebäude. Es gibt hier auch ein erstklassiges Marinemuseum das uns interessiert hätte – ist aber leider geschlossen

Und der Hafen gefällt uns überhaupt nicht – ist für die Zukunft gestrichen. Ziemlich ungeschützt und nur ganz niedrige Schwimmstege. Und drumherum auch nicht schön. Das einzig gute: heute nacht werden wir gut bewacht. Direkt neben uns hat ein monstergroßes Schiff der Küstenwache seinen Liegeplatz. Sieht echt gewaltig aus. Und es hat so leise und vorsichtig angelegt – trotz Starkwind – das wir es kaum bemerkt haben.

Nach der abendlichen Wind&Wetter-Check-Routine steht fest: am nächsten morgen wird der Wecker schon um 03.15h wecken. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Der die letzten Wochen, mit wenigen Ausnahmen, meist sehr schwache Wind hat sich nun entschlossen, seine Stärke doch deutlich zu ändern – und zwar ab morgen mittag. Die verschiedenen Wetterdienste sind sich wieder einig. Und wir haben mit ihnen in der Vergangenheit doch recht gute Erfahrungen gemacht. Meistens stimmen sie. Da haben wir jetzt nur zwei Alternativen: entweder die nächsten Tage hier in Karlskrona darauf zu warten, dass das Starkwindfeld durchgezogen ist (ausgerechnet hier, wo es uns nicht wirklich gefällt), oder richtig früh loszufahren, um möglichst vor dem Starkwind an einen schöneren Ort zu kommen. 

Gesagt, getan. Montag, 09.Mai, um 04.30h legen wir ab. Die Vorhersage bestätigt sich: morgens 3Bft Wind… wir kommen gut voran. Auch als wir in den Kalmarsund einbiegen – endlich gen Norden!! – läuft es prima. Der Wind nimmt dann stetig zu – die Welle natürlich ebenfalls – auch die Windrichtungsänderung kommt… alles wie vorhergesagt. Wind und Welle von schräg achtern schieben uns zügig voran. Auch das hatte der dmi (mein Wetterberichts-Favorit) gut vorhergesagt. Wie die das immer – naja, meistens – so genau hinkriegen ist mir schleierhaft. Heute hat es jedenfalls bombig gepaßt. 

Da wir früh genug gestartet sind, haben wir uns nur für etwa 2h mit gut 6Bft und etwa 1,5-2m Wellenhöhe zu arrangieren. Aber bei einer Etappendauer von gut 10 Stunden ist das auch genug. Wir schauen lieber nicht hinter uns, von wo die Wellen mächtig heran rollen. Bei strahlendem Sonnenschein sieht das aber eher schön als gefährlich aus. Aber die weißen Kronen auf den Wellenkämmen bestätigen uns: 6Bft haben wir!

Wirkt der Wind nämlich mit gleicher Richtung und Stärke über längere Zeit auf ein Seegebiet, so bildet sich ein bestimmter typischer Seegang aus. Er gibt der Meeresoberfläche ein charakteristisches Aussehen, das der irische Admiral und Hydrograph Sir Francis Beaufort 1805 dazu nutzte, eine Windskala zu formulieren. Sie sollte den Seefahrern helfen, die Segelführung der Schiffe der jeweiligen Windstärke anzupassen. Auch lange nach der Zeit der Segelfrachtschiffe dient diese Beaufort-Skala noch heute als bewährte Hilfe zur Schätzung der Windstärke auf See.

Der Yachthafen in Kalmar liegt glücklicherweise recht geschützt, sodaß der Starkwind beim anlegen keine Probleme macht. Gut geschützt auch, weil direkt am Hafen die Universität von Kalmar (Linnæus-Universität) neue große und interessante Gebäude gebaut hat. Ist eben ein Stadthafen und nicht so ein kleiner, gemütlich Hafen wie Hanö. Aber für ggf. einige Starkwind-Hafentage genau die richtige Umgebung. Und Kalmar als Stadt gefällt uns sehr gut. Hier waren wir schon mehrfach.

Im Hafen haben wir jetzt auch das erste Mal die für Schweden typischen Heckbojen zum festmachen der Achterleine. Ist bei dem meist felsigen Untergrund viel leichter zu installieren, als die in Deutschland und Dänemark üblichen Heckdalben und natürlich viel flexibler bzgl. Boxenbreite. Hier kann sich, wenn es sein muß, auch nochmal ein zweites Schiff an (m)einer Heckboje mit festmachen. Ok… die Schiffe liegen dann etwas eng aneinander… das muss man auch mögen und erfordert ordentlichen Fendereinsatz. Wir mögen das nicht so. Aber es spart Platz. Eine Box mit fest in den Grund gerammten Dalben ist auch mit einem evtl. viel zu kleinen Schiff eben belegt.

Den nächsten (Starkwind-)Tag nutzen wir mit Stadtbummel, Schlossbesichtigung und um ein Update unserer elektronischen Seekarten zu laden. Das freie WLan im Hafen ist leider etwas langsam. Bei der benötigten Datenmenge hätte das Stunden benötigt. Da wissen wir mal wieder zu schätzen, wie schnell unser heimisches Netz ist: zu Hause dauert ein Update 10min. Kalli fragt in einem Telia-Shop (örtlicher Telefonanbieter) nach und kann deren WLan kostenlos nutzen! Die Prozedur hat dann 30min. gedauert. Immerhin. Den Besuch des unbedingt sehenswerten Landesmuseums vertagen wir auf die Rückreise… diesmal ist das Schloss dran. 

Domkirche Kalmar

Schloss Kalmar ist eines der besterhaltenen Renaissanceschlösser in Nordeuropa. Durch seine Lage an der einstigen Grenze zu Dänemark spielte die ursprüngliche Burg eine wichtige Rolle in der schwedischen Geschichte. Das Schloss steht auf einer kleinen Halbinsel an der Ostseeküste und ist durch einen Burggraben vom Festland getrennt.

Das Schloss geht zurück auf einen 1180 erbauten Verteidigungsturm zum Schutz gegen Feinde von See her. Ende des 13. Jahrhunderts wurde eine Ringmauer samt vier Türmen um den eigentlichen Verteidigungsturm errichten. Zum Ende des 17. Jahrhunderts begann eine lange Zeit des Verfalls. Die Festung wurde zum Gefängnis, Getreidespeicher und zur königlichen Schnapsbrennerei degradiert. Das Äußere wurde zwar wieder herstellt, doch im Innern sind nur wenige Räume vollumfänglich restauriert. Ein Besuch lohnt aber immer.

Im Hafen merkt man kaum etwas von dem angesagten (und tatsächlich pustenden) Starkwind. Nur beim Spaziergang von der Stadt zurück zum Hafen, an der Mole entlang zu unserem Liegeplatz, muss ich doch sehr auf mein zuvor gekauftes super leckeres Eis achten. Die obere Kugel wollte sich schon fast selbständig machen. 🍦🌬

Der Wind beruhigt sich über Nacht, sammelt Kraft, und soll am nächsten Mittag wieder voll da sein. So die Windvorhersage. Daher kommt das unvermeidliche: früh ablegen und vorher endlich tanken. Nach telefonischer Anmeldung wird die Tanksäule remote freigeschaltet, Visakarte einschieben und los. Klappt problemlos. Dann auf nach Borgholm auf der Insel Öland… zum Sommersitz der schwedischen Königsfamilie.

Von See aus kommt man in gebührendem Abstand an dem königlichen Anwesen vorbei – vor der Küste ist ein Sperrgebiet mit Tonnen markiert, die man tunlichst auf der richtigen Seite passieren sollte. Das Gebäude – eher ein Schlösschen bzw. eine große Villa  – ist natürlich nicht zu besichtigen, aber die prächtige Parkanlage haben wir bei unserem letzten Besuch schon mal durchwandert.

Im Hafen Borgholm sind wir, lt. Aussage des gerade die Elektroanschlüsse prüfenden Elektrikers, die ersten Gäste in diesem Jahr. Zumindest sind wir aktuell die einzigen. Die Saison  beginnt auch hier auch erst Ende Juni. Macht aber nichts. Wir suchen uns einen sicheren Platz für den ab heute Mittag und für morgen wieder angesagten Starkwind. Und ab 15h bläst es wirklich ordentlich. Alles richtig gemacht! Zwar drückt uns der Wind zuerst noch ein bisschen gegen die Mole, da die angesagte Winddrehung ein wenig später einsetzt, als angesagt, aber dafür haben wir ja… genau… unsere zusätzlichen Urlaubsfender!

Übrigens thront über der Stadt die ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert stammende Burgruine von Schloss Borgholm. Aus dem ursprünglichen Wehrturm aus dem 12. Jahrhundert entwickelte sich in der Renaissance ein wehrhaftes Schloss mit mehreren Flügeln und wurde im 17. Jahrhundert zu einer bedeutenden Barockanlage umgestaltet. Dann verlor das Schloss an Bedeutung, wie auch Schloss Kalmar, und verfiel langsam. 1806 zerstörte ein Brand das Schloss – bis auf die mächtigen Mauern. Die Ruine ist bis heute erhalten und für Besucher zugänglich.

Am nächsten Morgen: strahlender Sonnenschein und vorbeisausende Wolken. Starkwind mit 7Bft genau von vorne pfeift durch die Wanten – die angesagte Winddrehung passt👏👏… wir schaukeln gemütlich an unserem Liegeplatz längs an der Mole und unsere Fender schwingen locker am Rumpf des Schiffes. So gefällt uns das!

Borgholm ist ein niedliches Städtchen mit einem Grundriss, wie man ihn z.B. aus Manhattan kennt: eine zum Hafen führende Hauptstraße (Storgatan) und davon rechtwinklig abzweigende Seitenstraßen. Hübsche Häuschen säumen die Straßen, nette Geschäfte und eine zentrale große Kirche, die ursprünglich als Schule diente, laden zum Spaziergang ein. Und auf dem Weg zum Schloss, an der Küste entlang, haben größere Herrschaftshäuser einen fantastischen Blick auf den Kalmarsund.

Direkt neben dem Hafen befindet sich eine für hiesige Verhältnisse große Hotelanlage, die z.Zt. vermutlich nur von Business-Gästen genutzt wird. Wie gesagt: die Saison geht hier nur von Juni-Juli. Das gute daran: wir können Schwimmbad und Sauna nutzen! Ist in unserer Liegegebühr enthalten. Und für die wird aktuell ein sehr ziviler Sonderpreis berechnet. 

Heute also ein klassischer Urlaubstag – nur erst ein bisschen Blog schreiben. Wie es weiter geht, wird uns die Windvorhersage diktieren. Zur Zeit bläst es mit W 7-8 !

Kommentare:

2 Responses

  1. Hallo nicht fröstelnde,
    hallo Seebär,

    wir finden auch, dass AIS eine gute Sache ist. So wissen wir immer ganz aktuell, wo ihr seid und können uns schon auf die nächsten Zeilen des Blogs freuen.

    Vielen Dank und weiterhin eine tolle Reise wünscht euch die Crew der Luna. 👋🏻

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